VERSCHOBEN!
TERMINVERSCHIEBUNG
MUSICAL-KONZERT
Aufgrund der aktuellen Situation und zahlreichen Schäden in und um Schloss Thalheim wird der Musical-Abend mit Marika Lichter & Friends auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Den neuen Termin geben wir so bald als möglich bekannt. Bereits erworbene Karten behalten natürlich ihre Gültigkeit.
Marika Lichter & Friends
Tanja Petrasek, Daria Kinzer, Pablo Grande und Reinwald Kranner
Durch das Programm führt Marika Lichter.
Bereits zum dritten Mal dürfen wir "Marika Lichter & Friends" präsentieren!
Kommen Sie mit auf eine Reise durch die Musicalwelt mit den schönsten Melodien von Argentinien (Evita) über Afrika (König der Löwen), aus England (Cats, My Fair Lady), Ägypten (Aida), Vietnam (Miss Saigon), Frankreich (Les Misérables ) und natürlich den USA, der Heimat des Musicals ( N.Y. N.Y, Hair, Wicked). Aus Österreich dürfen dabei natürlich Mozart und Im weissen Rössl nicht fehlen.
Fotocredit Lichter: Sabine Hauswirth
KS Michael SCHADE, Serge FALCK und Max KROMER
Ein seriöser und unterhaltsamer klassischer und literarischer Abend mit Hindernissen
KS Michael Schade, Schauspieler Serge Falck und der junge Solo-Pianist Max Kromer interpretieren Werke von Beethoven über Schubert bis Fauré - von Molnar über Ernst Heimeran bis Jacques Brel - von Dvořák bis Schuhmann und Liszt.
Und wenn man sich schon einmal so unter Freunden befindet, eröffnet dieser Rahmen prompt viele Möglichkeiten, wo der Ernst des Lebens nicht immer ganz oben steht. So kann es vorkommen, dass bei der ganzen Spielfreude auch ein Tenor, ein Schauspieler und ein Pianist plötzlich die Rollen tauschen und Herr Schade zur Querflöte greift…
Gehört sich das so?
Es erwartet Sie jedenfalls ein qualitätsvoller, aber launiger Abend der unerwartet anderen Art!
Federspiel
Sagen wir das Wichtigste gleich am Anfang: Das ist ein Weihnachtsalbum. Wobei, damit ist ja jetzt noch nicht sehr viel gesagt. Wenn man sich nämlich umsieht (oder besser: hört) stellt man schnell fest, dass es so etwas wie eine „definitive“ Weihnachtsmusik ja eigentlich nicht gibt. Genauso wie Weihnachten für jeden von uns etwas ganz anderes ist, etwas, das nur bedingt mit den „offiziellen“ Auslegungen von Kirchen und Bibeltexten zu tun hat, so ist auch die Musik zum Fest eine hochpersönliche Angelegenheit – ein „Soundtrack“ aus Erinnerungen, Liederreigen und (Familien-)traditionen, zu haben nur im Plural. Zum einen also ist VON DER LANGSAMEN ZEIT genau so ein „Soundtrack“: Eine Sammlung aus Vorgefundenem und Selbstgemachtem, aus Verändertem und Da-Gebliebenem, aus Erinnerungen und persönlichen Gedanken, die jedes Bandmitglied für sich gesucht, sortiert und dann zusammen mit den anderen in Töne verwandelt hat.